SP tritt mit Mauch, Odermatt und Golta an

Mit Stadtpräsidentin Corine Mauch und den Stadträten André Odermatt und Raphael Golta stellt die SP drei starke KandidatInnen zur Wiederwahl in den Stadtrat. Auf eine weitere Kandidatur verzichtet die SP. Oberstes Ziel ist und bleibt es, die linke Mehrheit im Gemeinderat zurückzugewinnen.

Mit Corine Mauch, André Odermatt und Raphael Golta stellt die SP drei hervorragende KandidatInnen für die Zürcher Stadtregierung. Gemeinsam mit Daniel Leupi und Karin Rykart von den Grünen sowie Richard Wolff von der AL werden sie sich auch in den kommenden vier Jahren für ein lebendiges und offenes Zürich für alle einsetzen.

 

„Für uns war klar, dass eine weitere Kandidatur nur dann Sinn macht, wenn die Kandidatin nicht nur das Zeug zu einer guten Stadträtin, sondern auch bereits die entsprechende Bekanntheit mitbringt. Das heisst konkret: Min Li Marti oder Jacqueline Badran“, so Co-Präsidentin Gabriela Rothenfluh. Zum jetzigen Zeitpunkt ist jedoch eine Kandidatur für keine der beiden eine Option.

 

„Ich habe mich schweren Herzens gegen eine Kandidatur entschieden“, erklärte Jacqueline Badran ihren Entscheid. „Es hätte mich sehr gereizt, mich in der Stadtregierung für ein noch lebenswerteres Zürich für alle einzusetzen. Doch es gibt in Bern noch einiges, das ich bewegen muss. Zudem habe ich eine Unternehmung. Da spaziert man nicht einfach raus und sagt seinen 30 Mitarbeitenden mal eben „adieu“. Was mir aber ganz wichtig ist: Die Bevölkerung stützt die SP-Anliegen in jeder Volksabstimmung mit überwältigender Mehrheit. Darum braucht es auch im Gemeinderat endlich wieder eine linke Mehrheit.“

 

„Einen Sitz in der Regierung zu verlieren ist nie schön“, so Marco Denoth, Co-Präsident der SP Stadt Zürich. „Schlussendlich geht es aber nicht darum, wer im linken Lager wie viele Sitze besetzt, sondern vor allem darum, endlich wieder eine linke Mehrheit im Gemeinderat zurückzugewinnen. Diese ist der Schlüssel zu mehr bezahlbaren Wohnungen, sicheren Velorouten, mehr Chancengerechtigkeit und so vielem mehr. Genau dafür werden wir uns in den kommenden Tagen und Wochen mit vollem Einsatz engagieren. Jetzt erst recht!“