Die richtige Antwort auf überrissene Kritik

In den letzten Tagen war Stadträtin Claudia Nielsen im Zusammenhang mit der Spitalstrategie völlig überrissener Kritik von rechts ausgesetzt. Heute hat sie die einzig richtige Antwort darauf gegeben.

Gemeinsam mit Stadtpräsidentin Corine Mauch und Stadtrat André Odermatt sowie dem neuen Direktor des Triemli-Spitals André Zemp präsentierte sie die ersten Sofortmassnahmen ihres Programms Stadtspital Zürich 2020 sowie den konkreten Zeitplan für das weitere Vorgehen. Wir sind überzeugt: damit sind wir bei den Stadtspitälern auf einem guten Weg.

 

Claudia Nielsen hat damit jedoch nicht nur inhaltlich die richtige Antwort auf die überrissene Kritik gegeben, sondern auch gezeigt, dass sie sich selbst durch eine solche Negativkampagne gegen ihre Person nicht davon abhalten lässt, konsequent ihre Arbeit zu machen. Genau diese Beharrlichkeit braucht es, um das anspruchsvolle Dossier Stadtspitäler stemmen zu können und dafür zu sorgen, dass die Zürcherinnen und Zürcher auch in Zukunft auf eine qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung für alle zählen können.

 

Wie wichtig das ist, zeigt ein Blick in den heutigen Tagi: Die Privatklinik Hirslanden schickte – einmal mehr -eine Patientin mit einem gefährlichen Tumor von Pontius zu Pilatus, anstatt sie umgehend zu behandeln – weil sie als Allgemeinversicherte ganz einfach zu wenig Profit versprach.

 

In den Stadtspitälern ist so etwas zum Glück undenkbar. Und mit Claudia Nielsen als Gesundheitsvorsteherin können wir uns auch sicher sein, dass das so bleiben wird.